Selbst noch beim Aufbauen am Freitagnachmittag hätten wir uns nicht davon zu träumen gewagt, dass so viele Gäste zu unserem Dorffest kommen, denn das Wetter war nicht so supertoll, wie wir uns das gewünscht hätten.
Aber bereits um 19:00 Uhr, als die Gemeinschaftsjugendkapelle loslegte, waren zahlreiche Eltern der Jungmusiker/innen, aber auch bereits viele Gäste aus dem Dorf und den Nachbarorten da und es wurden immer mehr! Wir wissen nicht, ob der riesige Zulauf an der Jugendkapelle und den Musikvereinen Dösingen und Weicht lag oder an unseren Attraktionen Hau den Lukas (den nach Überarbeitung durch Erwin auch dieses Jahr keiner zusammenzudreschen vermochte) und dem Bockstechen (wo – außer in Westendorf – gibt es das bitteschön noch?) lag.
Als Überraschungsgäste spielte die CNSB nach Mitternacht noch auf und rockte die Massen mit ihrem Brass-Beat und der gute alte Kinderspielplatz war bis weit nach 1:00 Uhr gut gefüllt.
Die vielen Besucher schafften es auch, die Bratwurst-, Steak-, Semmel- und Schupfnudel-Vorräte komplett „zusammenzufuttern“. Die Schupfnudeln waren so früh aus, dass noch nachproduziert werden musste (danke Chrissi, Sandra und Sonja), damit wenigstens annähernd alle Gäste vor dem sicheren Hungertod bewahrt werden konnten. Und das alles, obwohl dieses Jahr wirklich nicht zu knapp kalkuliert wurde.
Die Weinbar war auch wieder ein so gerne besuchter Stand, dass unsere „Wein-Königinnen“ fast nicht mit dem Entkorken der Flaschen hinterher kamen.
Und liebe Anwohner, vielen Dank für eure Toleranz bei diesem Tohuwabohu in eurer Straße bzw. so weit man die feiernden Gäste und die Musik gehört hat.
Wir können nur sagen:
Liebe Gäste aus Westendorf und aus nah und fern, herzlichen Dank für diesen tollen Abend!
